Freitag, 29. Mai 2020

Loser an der frischen Luft

Nach 7 Tagen Online-Erziehung über WhatsApp mit Göttin Christina, Herrin Julia und Lady Lena, bat ich für den letzten Tag eine Aufgabe mit dem NS der Göttinnen zu bekommen. Zu meiner Freude erklärte sich Göttin Christina bereit, mir in einer kurzen Übergabe ihren NS abgefüllt zu übergeben, zusammen mit einigen Kleidungsstücken. Doch es kam etwas anders. Als ich Ort und Zeit mit ihr abklärte, fragte sie mich ob ich Lust auf eine Session hätte. Und als Sklave lässt man sich so ein Angebot natürlich nicht entgehen. Wir schrieben kurz über den Ablauf und da sie an dem Abend noch andere Dinge zu erledigen hatte, wartete ich, bis sie Zeit für mich hatte. Um 23.05 Uhr kam endlich die ersehnte Nachricht von der Göttin: “Du kannst los.“ Ich setzte mich direkt in mein Auto und ca. 30 Minuten später war ich an dem vereinbarten Treffpunkt. Mein Halsband und Handfesseln trug ich bereits. Eine Leine und ein Plug mit Hundeschwanz lang neben mir. Sie übergab mir eine Tüte mit ihrem göttlichen Natursekt und den Kleidungsstücken. Sie stieg zu mir ein und das erste Ziel war natürlich die Bank. Dort angekommen händigte ich ihr meinen Geldbeutel mit Personalausweis, Führerschein und auch meiner Bankkarte aus. Der PIN dürfte natürlich auch nicht fehlen. Während ich im Auto wartete, ging sie in die Bank und holte sich den Tribut ab, der ihr auch zugesteht.

Dann ging es endlich in einen Park, wo die Session stattfand. Am Parkplatz angekommen begrüßte ich sie erstmal, so wie es sich gehört. Mitten auf dem Parkplatz ging ich vor ihr auf die Knie und küsste ihre wunderbaren Nike-Sneaker. Auf dem Parkplatz standen überraschend viele Autos, was mir etwas Kummer bereitete erwischt zu werden.

Wir gingen in die Parkanlage und unser Ziel war ein kleiner Pavillon, in dem es sich die Göttin bequem machen konnte. Auf dem Weg dorthin kamen uns einige Jugendliche entgegen, doch auch das störte die Herrin eher weniger. Am Pavillon angekommen befahl sie mir, mich auszuziehen. Sie legte mir die Leine an und ich steckte mir den Plug in den Arsch. Sie führte mich erstmal über die Wege und Wiesen Gassi, immer mit dem Risiko, dass die Jugendlichen zurückkamen. Dass die Wege aus Schotter bestanden, war der Göttin auch eher egal. Meine Knie hingegen merkten dies sehr schnell. Wieder am Pavillon kniete ich mich vor ihr. Meine Klamotten waren zum Glück noch da. Ihre Schuhe, die durch die Schotter-Wege nun ganz dreckig wurden, mussten natürlich nun gründlich mit einer Sklavenzunge gereinigt werden. 


Ich reinigte sie gründlich, während sie genüsslich eine Zigarette raucht. Göttin Christina benutzte mich heute Abend das erste Mal als menschlicher Aschenbecher. Es war eine tolle Erfahrung, Nun kümmerte ich mich um ihre Füße, doch leider wurden wir von den Jugendlichen wieder unterbrochen, die zurückkamen. Ich zog mich schnell wieder an. Zum Glück hatte Göttin Christina die Geräusche der Jugendlichen sehr schnell gehört und konnte mir noch die peinliche Begegnung ersparen. 

Da das Risiko sehr groß war, dass sie uns hören könnten, gingen wir ein Stück weiter zu einem kleinen Schwimmbad, was man von außen nicht einsehen kann. Diesmal zog ich mich nicht aus. Da es doch schon etwas kühler wurde, Ich kümmerte mich wieder um die Füße der Göttin, während sie mich wieder als Aschenbecher benutzte.
Nach fast 1 Stunde gingen wir zurück zum Parkplatz. Auf dem Weg hielt sie die Leine die ganze Zeit fest und wieder kamen uns Leute entgegen. Ich hoffe, sie haben nichts gesehen.
Ich fuhr die Göttin natürlich wieder Nachhause und wünschte ihr einen schönen Abend. Wir waren uns beide sicher, dass es nicht unser letztes Treffen war.

Dies war nun mein zweites Treffen mit Göttin Christina und es war wie das erste ein großer Erfolg. Es ist schon sehr beeindruckend mit viel Leidenschaft und Hingabe Göttin Christina mir und ich denke mal auch jedem anderem Sklaven gegenüber tritt. Natürlich ist sie auf der einen Seite die eiskalte dominante Herrin aber man kann sich mir auch vor und nach der Session auch normal unterhalten und man wird von ihr wegen seinen Vorlieben und Fetischen nicht verurteilt. Das ist für mich besonders wichtig, da ich selbst noch recht jung bin und noch nicht viel Erfahrung in dem Bereich habe und deshalb noch etwas zurückhaltend bin.
Ich bin auch sehr froh, während meiner 7-tägigen Online-Erziehung endlich mal Lady Lena und Herrin Julia etwas kennen lernen zu können. Man merkt einfach wie alle 3 Damen sehr viel Herzblut in die Sachen reinstecken und auch selbst dabei sehr großen Spaß haben. In meinen Augen stimmt einfach alles zu 100%. Den Tribut, den die Damen Verlangen ist eigentlich fast schon zu wenig. Jeder der sich für solche Spielchen interessiert, sollte Kontakt zu den Herrinnen aufnehmen. Ich weiß, dass es viel Überwindung kostet und es am Anfang nicht leicht ist, aber um herauszufinden, ob es das richtige für einen ist, dann muss man einfach den inneren Schweinehund überwinden. 
Nun freue ich mich sehr auf die letzte große Aufgabe mit den NS von Göttin Christina und besonders freue ich mich, endlich mal alle 3 Damen zusammen treffen zu können.

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