Donnerstag, 27. Februar 2020

Eigentum des Dominanten Trios

Unsere treue Sklavensau André bleibt seinen Herrinnen treu und ist auch ohne neue Location weiterhin unser Spielobjekt. Er bekommt regelmäßig Aufgaben von uns Ladys. Ohne rumgejammer macht unsere Sau was wir ihm befehlen...hahaha ob Kerzenwachs ans Würstchen...das Abbinden von den prallen Eiern bis hin zum lieder singen für die Herrinnen...
Einer der Aufgaben war sogar eine erotische Geschichte von mindestens 500 Wörtern für die Ladys zu schreiben... seiner Fantasie konnte er freuen lauf lassen...hahaha 
ein Sklaven Vorbild. Die Herrinnen sehen und lesen sowas sehr gerne! 


Hier seine Geschichte: 

Geboren um zu dienen 
„Als persönliches Eigentum der Herrin Julia , der Göttin Christina und der Lady Lena“ habe ich ständig bereit zu sein Ihnen zu Diensten zu stehen.
So auch an einem Samstag als mich Herrin Julia anrief und mir befahl um Punkt 19.00 Uhr an ihrer Haustür zu klingeln. Ohne zu wissen um was es geht und was mich erwartet fuhr ich zu ihrem Haus.
Dort angekommen klingelte ich und sie öffnete mir die Tür in einem wie gewohnt atemberaubenden Outfit, einem Bleistiftrock, einer Satinbluse und rote Highheels. 
Sofort legte sie mir ein Halsband an, woran eine schwere Eisenkette befestigt war und zog mich in ihr  Haus. Dort warteten schon im Flur ihre Freundinnen Göttin Christina und Lady Lena. 
Beide gekleidet in einem engen Lederkleid mit breitem Gürtel, das meinen Sklavenschwanz sofort in die Höhe schnellen ließ.
Sie befohlen mir mich auszuziehen und als sie meinen harten Schwanz sahen schlug Lady Lena mit einem Kochlöffel darauf, den sie zufällig in der Hand hielt. Göttin Christina hielt mir ihre Highheels hin das mir signalisierte ihre Schuhe zu küssen. Das selbe machte ich bei meiner Herrin Julia und meiner Lady Lena. Gleichzeitig verspürte ich einen Druck in meiner Arschvotze und merkte wie mir Göttin Christina einen Plug in meinen Anus einführteDanach gab mir Herrin Julia ein Latexkleid das ich anziehen sollte .
Daraufhin bald sie mir eine weiße Schürze um und aus mir Sklavensau Andre wurde die Sissy AndreaSo bekleidet führte mich das göttliche Trio in den Keller wo sie mich in einem Käfig sperrten. 


Angekettet im Käfig mit schweren Hand und Fußfesseln harrte ich der Dinge die da kommen sollten .
Nach einer Weile hörte ich die Klingel im Haus und laute Rufe. Es muss wohl ein Besucher gekommen sein .
Einige Zeit später vernahm ich Gelächter und stumpfe Schläge, die sich anhörten wie Schlagwerkzeuge. Das ging eine Weile, so dass ich langsam in einem Dämmerungszustand kam.
Plötzlich hörte ich ein lautes Geräusch von den Absätzen der 👠, Klack, Klack, Klack und die Kellertür öffnete sich.
Ehe ich mich versah holte mich Herrin Julia aus meinem Käfig und zog mich an meiner schweren Halskette die Treppe hinauf. Oben angekommen führte sie mich in einem Raum , wo ich sah wie ein Sklave über dem Strafbock hing und von der Göttin Christina mit einem dicken Dildo gefickt wurde. Ich wurde zur Lady Lena geführt, die in einem breiten Ledersessel saß und mir ihre Füße hin hielt, die ich genüßlich massierte. Gleichzeitig verspürte ich heißen Wachs auf meinem Rücken, den die Herrin Julia gleichmäßig verteilte. Nun kam Göttin Christina deren Füße ich ebenfalls massieren durfte. Im Anschluß daran befahl mir die Herrin Julia aufzustehen, um meine Eier und meinen Sklavenschwanz straff abbinden zu können, danach hängte sie ein Tablett um meinen Hals dessen Stützen an meine Nippel befestigt wurden, als wenn das nicht schon genug war bekam ich noch einen Mundspreitzer der mein Sklavenmaul weit geöffnet ließ. Als lebendiger Aschenbecher und Sektglashalter durfte ich knieend neben dem Thron meiner Göttinnen Platz nehmen. Herrin Julia, Göttin Christina und Lady Lena gingen nun zum Strafbock um dem Sklaven die finale Behandlung zu geben. Nun wurde er nochmal gewachst , gepeitscht und gestopft. Schon beim Zuschauen wurde mein armseliger Sklavenschwanz im härter. Der Sklave stöhnte vor Schmerzen und ich vor Wollust. Da meine Hände mit schweren Fesseln auf meinem Rücken fixiert waren konnte ich meinen Sklavenschwanz nicht in die Hand nehmen um mich von der Last der Lust zu befreien. Das haben die Göttinnen natürlich registriert und Göttin Christina und Lady Lena kamen zu mir , um auch an mir Hand anzulegen und mich abzumelken. Herrin Julia nahm den Sklaven vom Strafbock und führte Ihn ab ... Als sie wieder kam , beugte sie sich tief über mich und hauchte mir in mein Ohr das ich nach abgeschlossener Ausbildung auf dem Strafbock liegen werde. Nun kam mein Finale ... ...das ich so noch nie erlebt habe. Meine Geilheit schloss Göttin Christina in einen Dornenkäfig. Dann öffneten Lady Lena , Göttin Christina und Herrin Julia langsam ihre Satinblusen , Knopf für Knopf bis zum Bauchnabel. Die Dornen des Schwanzkäfigs bohrten sich immer tiefer in mein Fleisch je härter er wurde. Ich bekam tiefe Einblicke in Ihre ganzen göttlichen Herrlichkeiten und als sie mir ihre langen geilen Lederröcke die hinten geschnürt waren zeigten und ich an ihnen riechen und lecken durfte , überkam es mich ... Ich spritzte ab in dem gekrümmten Zustand und trotz heftiger Schmerzen von den Dornen des Käfigs. Ich war völlig fertig , habe so etwas noch nie erlebt. Im Anschluß wurde mir der Mundspreitzer entfernt und Lady Lena gab mir noch etwas Natursekt um die ganze Asche der Zigarretten , die auf meiner Zunge waren , besser herunter spülen zu können. Herrin Julia nahm das Tablett von meinem Hals und Göttin Christina entnahm mir den Plug , den ich schon gar nicht mehr spürte. So wurde ich wieder in den Keller der Göttinnen gebracht , wo ich den Rest der Nacht verbringen durfte. 


Ich habe lange überlegt ob ich diese geschickte unserer Sklavensau veröffentliche, da sich viele nur noch aufgeilen und keinen Respekt und Herrinnen gegenüber zeigen. Wäre aber unfair. 

1 Kommentar:

  1. Eine wundervolle Geschichte da möchte man gleich selbst eine Schreiben

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